Tag 2 im Juniorenlager: die C-Junioren lassen den Tag Revue passieren
Tag 2 im Juniorenlager in Engelberg: der Tagesbericht der C-Junioren
Heute wurden wir um 7:00 Uhr von unserem Trainer Urs Morgentaler geweckt. Innert gerade Mal 15 Minuten mussten wir warm angezogen sein, denn im Gegensatz zu gestern war das weder nicht mehr so gnädig mit uns. Ein paar Spieler unserer Mannschaft mussten noch ihr Ämtli erfüllen – darunter Zimmerordnung erstellen, WCs putzen usw. Wir anderen mussten mit den restlichen Lagerteilnehmer um den See laufen. Die Leute in der Fassmannschaft musste Auftischen: Becher, Gabel, Messer. Zum Morgenessen haben wir Brot mit Nutella und Konfi gehabt, was sehr fein war. Nach dem Essen mussten wir auf unsere Zimmer gehen, bis die Trainer kamen und uns das Programm vom Morgen durchgaben.
Kurz darauf machten wir uns auf in Richtung Fussballplatz. Es dauerte etwa 15 Minuten bis wir ankamen. Als wir dort ankamen, hatten wir Zeit, um uns umzuziehen. Beim Einwärmen liefen wir zuerst zwei Runden um den halben Platz. Danach hatten wir noch ein bisschen Balltraining bei unserem Assistenztrainer Oliver Brun. Nach dem Balltraining haben wir eine kurze Stafette gemacht. Auf eine Passübung folgte zum Schluss noch ein Match auf zwei kleine Goals. Danach war das Training auch schon wieder zu Ende. Wir liefen wie gewohnt wieder zurück zum Lagerhaus. Kurz nach dem wir angekommen waren, gab es auch schon Mitagessen. Zur Vorspeise gab es Salat und Brot. Als wir dies gegessen hatten, gab es Hackbraten mit Karotten und Härdöpfelstock. Dies war wirklich lecker. Nach dem Essen mussten wir wieder in unsere Zimmer gehen und auf unsere Trainer warten, damit sie uns über das Nachmittagsprogramm informieren konnten.
Am Nachmittag hatten wir zuerst etwa zwei Stunden Zeit für uns, bis es wieder zum Training ging. Wir trainierten nur eine Stunde, weil wir noch gemeinsam mit unseren Trainern abgemacht hatten, dass wir danach im Coop mit Lagersnacks eindecken durften. Im Training schauten wir dann Ballkontrolle an und schossen noch ein wenig aufs Tor. Als wir danach vom Coop heimkehrten, wo wir viel einkauften, gingen wir wieder auf unsere Zimmer. Nicht lange später gab es Nachtessen. Die Küche kochte eine Spätzlipfanne, die wir auch sehr mochten. Dann mussten noch ein paar Junioren Liegestützen machen, weil sie Kleider auf dem Fussballplatz rumliegen liessen. Dann war der Tag auch schon bald wieder zu Ende.
Eindrücke des etwas nebligen zweiten Tags des diesjährigen JULA finden sich in unserer Fotogalerie.
Für die C-Junioren, Silas und Loris