Heute vorgestellt: Der Neue an der Seitenlinie der 2. Mannschaft
Oscar Muino (1984) der frühere Trainer des FC Rothrist, steht seit dieser Saison an der Seitenlinie unseres "Zwoi".
Oscar ist der Nachfolger von Stefan Elsasser, der für einen weiteren Ausbildungsschritt den SCS in Richtung Zofingen verliess. Er Trainiert dort die FE 14 der Aargauer Auwahl. An dieser Stelle, danke Stefan für deinen grossen Einsatz für den SCS und auf baldiges Wiedersehen auf der Rütimatte!
Spielerkarriere und Trainer
Oscar Muino begann seine fussballerische Karriere beim Sportclub Reiden als Junior, ehe er dann mit 14 Jahren bei den Grasshoppers und dem FC Luzern Erfahrungen sammeln konnte. 2003 kam er zum FC Rothrist und spielte unter den damaligen Trainern Hansruedi Birrer, Willi Neuenschwander und Andreas Hediger. Nach Absolvierung des Uefa-Trainerdiploms B assistierte er dann in Rothrist unter Trainer Willi Neuenschwander. Als dieser dann den Verein verliess, wurde Osci zum Cheftrainer befördert. Sein
Pech war Manuel Moor’s Glück
In der letzten Saison lief es dann nicht ganz nach Wunsch. Eine neu zusammengestellte Mannschaft und die Corona-Pandemie liessen das Team nicht zu einer erfolgreichen Einheit werden, weshalb der Verein eine neue Lösung suchte und seinen Trainer entliess. Dies wiederum war unserem Sportchef Manuel Moor nicht entgangen, und er engagierte Osci für die freigewordene Stelle in unserem Verein. Dass sich die beiden schon längere Zeit kennen, war sicherlich kein Nachteil.
Eindrücke und Ziele im neuen Verein
Osci schätzt beim SCS die familiäre Atmosphäre und die tolle Rasenanlage. Dass er «nur» die 2. Garnitur trainiert stört ihn nicht, wichtig ist ihm, dass er mit jungen Spielern zusammenarbeiten kann. Ein guter Mittelfeldplatz sei das angestrebte Ziel. Nach den ersten fünf Spielen könne er sich dann ein noch besseres Bild machen.
Beruflich arbeitet er im Einkauf / Verkauf bei der Firma Fribat Elektrowicklerei AG in Schötz.
Wir heissen unseren neuen Mitarbeiter in unserem Verein herzlich willkommen und wünschen ihm alles Gute.
(Ruedi Uehlinger aus dem Hopp Schöftle August 2021)